Kursziel
Als erster zertifizierter „Spezialist für ästhetische Zahnmedizin (DGäZ)“ zeigt Dr. Gernot Mörig anhand klinischer Bilder, mit welcher Systematik er die ästhetische Zahnmedizin in sein tägliches Praxiskonzept integriert. Dabei kann er auf 20 Jahre eigener klinischer Erfahrung mit vollkeramischen Restaurationen zurückgreifen.
Er wird zeigen, was sich in seinem Team bewährt hat, bzw. aus welchen „Sackgassen“, welche klinischen Konsequenzen gezogen werden müssen.
Es werden sowohl die aktuellen konsequenten Präparationsformen, als auch die klinisch relevanten Tipps und Zusammenhänge im Rahmen der adhäsiven Eingliederung vermittelt. Komposit wird als sinnvolle Ergänzung zur Keramik vorgestellt.
Abschließend wird an Hand klinischer Abläufe die „rote ästhetik“ als Fundament des ästhetischen Gesamtergebnisses präsentiert.
Kursinhalte
Systematisches Behandlungskonzept; Indikation: Keramik – Komposit; verschiedene Keramiken; klinisch bewährte, einfache aber konsequente Präparationsregeln für sämtliche, denkbare Formen - vom klassischen Inlay über das Veneer bis zur Vollkrone; Vorstellung eines einfachen, aber effektiven Präparationssets; Provisorische Versorgungen (einfach und stabil!); Indikation und Bewertung verschiedener Bonding-Systeme, verbunden mit konkreten Produktempfehlungen; adhäsive Eingliederung von Keramikrestaurationen; Vor – und Nachteile von Kofferdam; Macht die „Dualbondingtechnik“ Sinn? Oder geht es auch einfacher und sicherer? Wird zur Eingliederung rein lichthärtendes oder dualhärtendes Komposit benötigt? Stressfreie überschussentfernung; Nacharbeiten, wenn überhaupt(!) mit welchen Instrumenten? Konkrete klinische Tipps bei der Therapie mit Komposit; Recall nach ästhetischen Versorgungen.
